Die Kunst der Stille - Marcel Marceaus Geheimnis

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Description

One of the people he alluded to in that sketch was his father, Charles Mangel, who was murdered at Auschwitz. Marceau changed his name because he needed to hide during the war, choosing “Marceau” to honor a historic French general, along with his brother Alain. While legendary pantomime Marcel Marceau entertained audiences on stages around the world, much of his tragic history and influence remains hidden off stage. In the first feature documentary about Marceau’s life, director Maurizius Staerkle Drux portrays the performer behind the painted mask as a deeply complex, sensitive and compassionate man whose art was rooted in experiences of atrocities in the Second World War and his time in the French Resistance. Das Leben Marceaus bietet tatsächlich reichhaltiges Material für nicht nur die Auseinandersetzung mit der Pantomime, sondern auch mit dem Weltgeschehen des 20. Jahrhunderts. Marceau, der eigentlich Mangel hieß, stammte aus einer elsässischen jüdischen Familie. Auch für ihn bedeutete der Zweite Weltkrieg einen markanten Einschnitt. Seine Schauspielerausbildung unterbrach er. Er schloss sich in Frankreich der Widerstandsbewegung an, sein Vater wurde deportiert und ermordet. Marceau half dabei, jüdischen Kindern falsche Pässe zu besorgen und diese so in die Schweiz zu schmuggeln. Marceau’s talent of mimicry also may have saved his own life during the war, when he ran into a unit of 30 German soldiers, Singer writes. The mimic pretended to be an advance guard of a larger French force and convinced the Germans to retreat, he writes.

Als tragikomischer Clown „Bip“ inspiriert der berühmte Pantomime Marcel Marceau bis heute Menschen auf der ganzen Welt. Ikonisch: Das weiße Ringelhemd, das weiß geschminkte Gesicht sowie der zerbeulte Seidenhut mit der roten Blume. Der tragische Hintergrund seiner Kunst blieb jedoch lange verborgen. Sein jüdischer Vater wurde in Auschwitz ermordet, woraufhin sich Marceau der Résistance anschloss. Mit seinem Cousin Georges Loinger schmuggelte er jüdische Kinder über die Grenze in die Schweiz. Samt Gesten und Mimen brachte er ihnen bei, in Gefahrensituationen nicht zu sprechen. Stille verhieß Überleben. Beeinflusst durch Stummfilmgrößen wie Buster Keaton und Charlie Chaplin schuf er nach dem Krieg eine einzigartige Kunstform daraus, die seine Erb*innen bis heute weiterführen. Als tragikomischer Clown 'Bip' inspiriert der berühmte Pantomime Marcel Marceau bis heute Menschen auf der ganzen Welt. Ikonisch: das weiße Ringelhemd, das weiß geschminkte Gesicht sowie der zerbeulte Seidenhut mit der roten Blume. Der tragische Hintergrund seiner Kunst blieb jedoch lange verborgen. Sein jüdischer Vater wurde in 'Auschwitz' ermordet, woraufhin sich Marceau der 'Résistance' anschloss. Mit seinem Cousin Georges Loinger schmuggelte er jüdische Kinder über die Grenze in die Schweiz. Samt Gesten und Mimen brachte er ihnen bei, in Gefahrensituationen nicht zu sprechen. Stille verhießÜberleben. Beeinflusst durch Stummfilmgrößen wie Buster Keaton und Charlie Chaplin schuf er nach dem Krieg eine einzigartige Kunstform daraus, die seine Erb*innen bis heute weiterführen...Die Kunst der Stille ist von etwas unausgeglichenem Charakter. Es drängt sich das Gefühl auf, dass dem Regisseur der Mut zu Leerstellen fehlte. Immer wieder gelingt es ihm zu zeigen, wie die Kunst der Pantomime die Menschen zu berühren mag. Die Momente sind aber recht kurz. Diese Stille, die für die Pantomime so wichtig ist, hätte in den Film übertragen werden müssen. Dafür hätte es allerdings eine etwas offenere Struktur gebraucht. Der Film ist nämlich insgesamt recht schnell geschnitten und schon fast zu laut, zu wortreich. Marceau’s performances as Bip were a bright spot in the appreciation of mime outside of France, writes novelist Mave Fellowes for The Paris Review. After his death in 2007, nobody stepped forward to take his place. Das habe er auch mit Marceaus Witwe Anna Sicco und ihren Töchtern Camille und Aurélia Marceau so gehalten. Die Familienmitglieder, die sich zehn Jahre nach Marceaus Tod zum ersten Mal mit jemand Unbekanntem über den Menschen und Künstler unterhielten, waren erst nach vielen Begegnungen ohne Kamera bereit, auch vor der Kamera von ihm, seinem Leben und seinem Wirken zu erzählen. Von der anfänglichen Distanz ist im Film nichts zu spüren: Die drei Frauen, der Enkel Louis Chevalier und viele andere Weggefährten erzählen so unbefangen und vertraut, als wäre der junge Regisseur ein alter Freund. Ein großartiger Film. Chapeau! Auch in diesem Monat kann sich mindestens ein Gang in die Lichtspielhäuser lohnen. Wir haben hier eine Liste mit allen neuen Kinofilmen im Mai 2022 und die größten Highlights für dich. Neue Kinofilme im Mai 2022: Die Highlights

Like many survivors of that dark time, Marceau went on to do great things in the performing arts. After the war, he began studying mime at the Sarah Bernhardt Theater in Paris and in 1947, created his most iconic character, Bip. “Destiny permitted me to live,” he said in his 2001 speech. “This is why I have to bring hope to people who struggle in the world.” But though Bip is what Marceau is remembered for today, before he created the character, he used his mime skills for another reason: to help him smuggle Jewish children out of Nazi-occupied France when he was part of the French Resistance.“He later said that he used his pantomime skills to keep the children silent during the most dangerous moments,” writes David B. Green for Haaretz.Der Magier Dr. Strange (Benedict Cumberbutch) öffnet die Portale zu verschiedenen Universen. Das bringt die Gegenwart gewaltig durcheinander. Die Welt stürzt ins Chaos. Wong (Benedict Wong) und Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) helfen Dr. Strange, die Portale wieder zu schließen, aber die Gottheit Shuma-Gorath hat sich bereits einen Weg in die Gegenwart gebannt … Am 25. November 2022 veröffentlicht W-film die Doku “Die Kunst der Stille – Marcel Marceaus Geheimnis” über den Großmeister der Pantomime als DVD und Video on Demand.



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